Braucht Gott einen Guru? – Vortrag zu Bhagavad Gita 4.34 von Vaidyanath Das
Shownotes
Haribol liebe Freundinnen und Freunde unserer Podcasts.
Mit dieser Frage geht Vaidyanath das gleich in die Vollen: Braucht Gott einen Guru? Das Wort Guru hat hierzulande oft einen negativen Beigeschmack. Schuld sind die Negativbeispiele, die hohe Wellen geschlagen haben und über die die Medien in regelmäßigen Abständen ausführlich berichten. Die vielen guten Beispiele gehen da hoffnungslos unter. Dabei bedeutet Guru einfach nur ›spiritueller Lehrer im Hinduismus‹. Ein Pastor ist in dem Sinne auch ein Guru, nur in einer anderen Tradition. Aber das ist ja nicht der Punkt. Sondern: Braucht Gott einen Guru? Dieser Frage widmet sich Vaidyanath das also in seinem Vortrag am kommenden Sonntag.
Im Jahre 1952 geboren trat er im Alter von 20 Jahren, 1972 der Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein bei und wurde im Jahre 1973 von His Divine Grace A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada eingeweiht.
Bevor er 1989 mit seiner Familie in seine Heimatstadt Hamburg zurückkehrte, diente er der ISKCON seit 1974 in Skandinavien, Südeuropa, Südamerika und den USA. Nach 24jähriger Berufstätigkeit ist er seit 2013 wieder Vollzeit-Mitglied der ISKCON Deutschland und unterrichtet verschiedene Kurse über das Krishna-Bewusstsein. Er ist Vizepräsident des Hamburger Tempels und hält viele Fäden im organisatorischen Bereich in der Hand um Krishna-Bewusstsein zu verbreiten.
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